Camping beim Strandkorb

Camping beim Strandkorb – Die Freiheit genießen im Strandkorb beim Camping am Strand

Camping und Strand passen perfekt zusammen – eine Mischung aus Natur, Freiheit und Erholung. Doch wie integriert man einen Strandkorb in den Campingurlaub? Was sollte man wissen, worauf muss man achten, und wie wird der Strandurlaub unvergesslich mit Camping beim Strandkorb

Camping beim Strandkorb: Ein besonderes Erlebnis

Der Gedanke, morgens vom Rauschen der Wellen geweckt zu werden, mit bloßen Füßen durch den Sand zu laufen und den Tag im Strandkorb zu verbringen, ist für viele der Inbegriff von Urlaub. Camping am Strand bietet genau das – mit der Flexibilität und Freiheit, die ein Campingurlaub mit sich bringt. Besonders für aktive Seniorinnen und Senioren, die Wert auf Bewegung, Natur und Gemütlichkeit legen, ist diese Kombination ideal.

Der Strandkorb: Mieten oder mitbringen?

Strandkörbe sind das Symbol für deutschen Strandurlaub. Sie bieten Schutz vor Wind und Sonne, sind gemütlich und praktisch zugleich. Doch wie kommt man im Campingurlaub zu einem Strandkorb? Es gibt zwei Möglichkeiten:

1. Strandkorb mieten: Die meisten Strände in Deutschland bieten Strandkörbe zur Miete an. Die Kosten liegen je nach Region und Saison zwischen 10 und 15 Euro pro Tag. Oft kann man den Korb auch für mehrere Tage oder eine ganze Woche mieten. Wichtig ist, den Korb rechtzeitig zu reservieren, besonders in der Hauptsaison. An vielen Stränden ist dies sogar online möglich.
2. Eigenen Strandkorb mitbringen: Wer regelmäßig am Strand campt, kann sich überlegen, einen mobilen Strandkorb anzuschaffen. Diese sind leichter und oft zusammenklappbar, sodass sie gut in einen Campinganhänger oder Wohnmobil passen. Ein eigener Strandkorb ist auf lange Sicht eine Investition, die sich lohnen kann – vor allem, wenn man ihn auch zu Hause im Garten nutzen möchte.

Wichtige Fragen und Tipps für den Campingurlaub am Strand

1. Wo darf man direkt am Strand campen? In Deutschland ist Wildcampen am Strand in den meisten Regionen nicht erlaubt. Es gibt jedoch viele Campingplätze in Strandnähe, die direkten Zugang zum Wasser bieten. Beliebte Regionen sind die Ostsee und Nordsee, aber auch an der niederländischen oder dänischen Küste gibt es tolle Plätze. Für ältere Camper empfiehlt es sich, einen Platz mit guten Sanitäranlagen und kurzen Wegen zum Strand zu wählen.

2. Welche Ausstattung braucht man für den Strand? Neben dem Strandkorb sollten Sonnencreme, ein Sonnenschirm, bequeme Campingstühle und eine Kühltasche nicht fehlen. Zusätzlich sind windfeste Zelte oder Strandmuscheln hilfreich, um den Tag noch angenehmer zu gestalten. Gerade für Seniorinnen und Senioren sind ergonomische Sitzmöglichkeiten und leichte, gut zu transportierende Ausrüstung wichtig. Hier noch etwas zu Insektenabwehr: Insektenabwehr im Strandkorb

3. Was ist mit den Hunden? Viele Strände haben spezielle Hundestrände, wo Vierbeiner willkommen sind. Hier ist oft genug Platz, damit die Hunde toben und spielen können. Ein Strandkorb in der Nähe sorgt dafür, dass man den Hund im Blick hat und dennoch entspannt. Für ältere Hundebesitzer ist es hilfreich, die Strandabschnitte vorab zu prüfen und zu planen, wie lange die Wege sind.

4. Wie sieht es mit Verpflegung aus? Ein Campingurlaub am Strand lässt sich kulinarisch wunderbar gestalten. Vom einfachen Picknick am Strand bis hin zum Grillabend am Campingplatz – es gibt viele Möglichkeiten. Wichtig ist, dass man sich an die Regeln des Strandes hält: An vielen Stränden ist offenes Feuer nicht erlaubt, also besser auf einen Gasgrill ausweichen. Für Seniorinnen und Senioren ist es von Vorteil, alles gut vorzubereiten und vielleicht auch vor Ort regionale Produkte zu genießen.

5. Wie bleibt der Sand aus dem Wohnmobil? Sand gehört zum Strandurlaub dazu, kann aber im Wohnmobil oder Zelt lästig sein. Eine kleine Schußtation vor der Tür mit einer Fußmatte und eventuell einem Wassereimer hilft, den Sand draußen zu halten. Gerade für ältere Camper ist es angenehm, wenn der Wohnbereich sauber bleibt und keine zusätzliche Arbeit entsteht.

Die Vorteile eines Campingurlaub beim Strandkorb für alle die ohne Kinder eine schöne Zeit genießen wollen, jenseits der Ferien…..

1. Direkter Zugang zum Wasser: Kein Anstehen, kein Suchen nach einem Parkplatz – der Strand ist oft nur wenige Schritte entfernt.
2. Kostenersparnis: Im Vergleich zu Hotelzimmern oder Ferienwohnungen kann Camping günstiger sein, vor allem bei längeren Aufenthalten.
3. Flexibilität: Man kann spontan entscheiden, wo man bleibt, oder bei schlechtem Wetter weiterziehen.
4. Naturnähe: Der Strand, das Meer und die frische Luft sorgen für eine ganz besondere Erholung.
5. Geselligkeit: Campingplätze bieten oft Gelegenheiten, andere Reisende kennenzulernen und Erfahrungen auszutauschen.

Camping und Strandkorb – die perfekte Kombination

Ein Campingurlaub am Strand ist eine wunderbare Möglichkeit, Natur und Erholung zu verbinden. Für fitte Seniorinnen und Senioren, die aktiv und gleichzeitig gemütlich reisen möchten, ist diese Urlaubsform ideal. Mit einem gemieteten oder eigenen Strandkorb wird das Erlebnis noch gemütlicher und komfortabler. Egal, ob man den Tag beim Lesen, Entspannen oder mit den Enkeln im Sand verbringt – der Strandkorb wird schnell zum Lieblingsplatz. Also: Auf zum Strand und rein ins Camping-Abenteuer!